Wir befinden uns im größten zusammenhängenden Sandwüstengebiet namens „Erg Chebbi“ in Marokko.
Heute früh treffen wir in einiger Entfernung von unserem Hotel auf „unsere“ Kamelkarawane: vier Lastendromedare, zwei Reitdromedare. Die vier Berber, die uns begleiten, verstauen unser Gepäck schnell in Körben und packen sie dann auf die Dromedare. Die beiden Teilnehmer:innen, die sich Dromedare gemietet haben, sind sehr nervös vor ihrem Aufstieg auf die imposanten Tiere. Sie hatten von Bekannten schon zahlreiche Tipps zum Reiten, Auf- und Absteigen, etc. bekommen und schon vorher so manche Horrorgeschichte gehört. Es klappt aber super. Unser Reiseleiter und Wanderführer Youssef und unser Busfahrer helfen uns geduldig beim Binden der Turbane. Es weht ein kräftiger Wind und wir sind froh über den Schutz. Wir verabschieden unseren Busfahrer und starten in die Wüstenwanderung. Der Untergrund ist fest, steinig und es ist flach. Das ist erstmal einfach und die Sonne ist auch aushaltbar. Abschnittsweise komme ich in Gespräche mit den Mitreisenden, manchmal folge ich aber auch ohne Gespräche, eher in Gedanken versunken oder in der Gegend umherschauend und mit etwas Abstand.








Mittags machen wir Pause unter einer großen Akazie. Die vier Begleiter und die Lastendromedare waren schneller da. Ich frage mich, wie das sein kann? Das Küchenzelt steht schon und die Essensvorbereitung durch den Koch ist fast abgeschlossen. Die Vorderbeine der Dromedare sind zusammengebunden. Das hindert sie am schnellen Gehen, sie „schleichen“ um das Lager herum, knabbern in einiger Entfernung an Bäumen, können so aber nicht abhauen. Schnell richten wir mit Hilfe von Youssef eine „Tafel“ am Boden her. Dann „kommt“ schon der Tee, ganz klassisch, grüner Tee mit frischer Minze und weil wir es sind, nicht ganz so viel aber immer noch genug Zucker – das Teeritual, selbst in der Wüste, wie verrückt ist das denn? Zu Essen gibt es Salat, Nudeln mit gekochtem Gemüse, etwas eingelegten Fisch, Käse und Melone. Feudal hoch zwei, hallo, wir sind in der Wüste! Es schmeckt soooo gut! Nach einer „verpflichtenden“ Siesta, in der wir fast Alle ganz brav auf den Matratzen unter der Akazie schlafen bzw. ruhen, sind wir nochmal 1,5 Stunden unterwegs. Zum Teil führt die Route schon etwas über Sanddünen. Glücklicherweise ist es ziemlich bedeckt und windig. Es ist heiß genug. Ich mag mir gar nicht vorstellen wie ich ohne die zahlreichen Wolken hier zurechtkäme. Die Sicht ist etwas diesig, das wird wohl heute kein spektakulärer Sonnenuntergang.











Am Lagerplatz steht das Küchenzelt und gerade wird das Toilettenzelt aufgebaut. Unsere Schlafzelte -für jeden ein eigenes- bauen wir zusammen auf und dann werden wir schon wieder zum Tee gerufen. Das Team kümmert sich schon wieder ums Essen. Wir haben noch viel Zeit zum Rumsitzen und Chillen. Unser Koch hat leckeres Essen zubereitet: Suppe, Leckeres aus der Tajine, Erdbeer-Dessert!




Am Abend stellt Youssef uns die Crew vor. Er übersetzt ins Berberische. Die Vier sind sehr zurückhaltend, ruhig. Als Youssef auf einem Plastik-Kanister zu trommeln anfängt und singt holt sich das Team auch noch einen Topf und ne Schüssel und sie machen Musik für uns Touris. Wir im Gegenzug bekommen kein vernünftiges, deutsches Lied zusammen. Ich stimme dann noch „Aramsamsam“ an, haha!
In der Nacht beginnt das Abenteuer: um 1.00 Uhr weckt mich eine Mitreisende vom Zelt gegenüber. Ihr Zelt ist eingestürzt und sie bittet um Hilfe. Ich war vorher natürlich auch schon wach, denn der Wind war stark, im Zelt wirbelte der Sand herum und dann machte ich auf der Rückseite doch mal das Überzelt zu. Ich gehe raus und komme der „Zeltbrüchigen“ zu Hilfe. Schnell entscheiden wir, ihr Zelt ganz abzubauen. Wir kämpfen gegen den Wind und den Sand, der in den Augen brennt. Wir schaffen es irgendwie die Stangen rauszuschieben. Dabei fällt uns auf, dass eine Stange gebrochen ist. Wir knuddeln alles zusammen und werfen es in mein Zelt, dazu natürlich auch alles Hab und Gut der Mitreisenden. Es ist genug Platz in meinem Zelt. Die restliche Nacht schlafen wir natürlich nicht besonders gut (der Sturm dauert bis zum Morgen an und der Wind drückt auch „meine“ Zeltstangen ganz schön nach innen). Am Morgen haben wir gefühlt nen Eimer Sand im Zelt, was aber inzwischen halb so wild ist, das Zelt steht noch, alle anderen auch und zum Abbau des Camps ist es sogar windstill. Wir bekommen ein tolles Frühstück, was brauchen wir mehr?


Auf ins nächste Abenteuer. Wir laufen zunächst noch recht flach, fest und steinig weiter. Langsam nähern wir uns mehr und mehr den feinen und höheren Sanddünen. Noch vor der Mittagspause überqueren wir schon einige massive Sanddünen. Mittags rasten wir unter Eukalyptusbäumen, die in einem ehemaligen Luxuscamp liegen. Davon haben wir schon mehrere gesehen. Sie sind zum Teil aufgegeben und nicht schön anzuschauen. Leider werden sie nicht komplett abgebaut. Wir sehen Müll, Betonplatten, Fliesen, Porzellan von Stehklos, etc. Auch an anderen Stellen sehen wir häufig altes Plastik, das sich in kleinen Büschen festkrallt. Und einige Male beobachten wir auch Jeeps oder Quads, die durch die Wüste heizen. Manchmal sehen wir auch nur deren Spuren. Das ist leider die andere Seite der besonderen Atmosphäre hier.











Nach dem Mittagessen (wieder 3 Gänge und frischer Salat inklusive,… wir sind begeistert was unser Koch zaubert) steige ich auf’s Dromedar. Ich nehme das Angebot einer Mitreisenden gerne an. Sie möchte ein Stück laufen und ihr Tier ist frei für mich. Es ist ganz schön unrhythmisch auf so einem Dromedar zu reiten. Die Sicht von hier oben ist toll und ich freue mich über diese Erfahrung. Das letzte Stück bis zum Camp gehe ich wieder zu Fuß. Highlight an diesem Abend wird die Besteigung einer 150 m hohen Düne direkt am Camp. Es ist die zweithöchste Düne hier in der Gegend und wir vier Besteiger:innen kommen im teilweise steilen Aufstieg und weichen Sand ins Schwitzen. Oben ist es herrlich, wir sitzen längere Zeit direkt auf dem Grad, genießen die Ruhe, die Luft, das Abendlicht, den weichen Sand und die Ausblicke: ein wunderbarer Frieden liegt über der Wüste. Hier könnte ich ne Ewigkeit verweilen. Großen Spaß haben wir beim Abstieg. Der Sand ist weich, der Abhang steil und wir tollen hinunter! Schnell sind wir unten und empfangen die Begeisterungsstürme der Daheimgebliebenen.









Etwas hektisch verläuft das Abendessen. Wir sitzen gemütlich zum Start zusammen an unserer Bodentafel im halboffenen Zelt. Dann fängt es von jetzt auf dann an zu stürmen. Sachen fliegen davon und wehender Sand bedeckt den gedeckten „Tisch“ mit einer Sandschicht. Dazu kommt, dass es gerade dunkel geworden ist. Unser Team eilt herbei und baut das Zelt schnurstracks in ein geschlossenes Zelt um. Okay, so manche Lücken nach draußen bleiben offen und bewirken beispielsweise, dass die Tischdecke hochgepustet wird oder die Eine oder der Andere im Sand-Zug sitzt. Einige von uns helfen beim Umbau, Andere kümmern sich um unsere Schlaf-Zelte, die wir eigentlich nach den Erfahrungen der letzten Nacht schon ziemlich windfest verankert hatten. Mit Verspätung und knirschenden Geräuschen essen wir zu Abend: wie unser Koch das bei diesen Bedingungen wieder so klasse hinbekommen hat ist mega. Heute hat niemand Muße noch länger zusammen zu sitzen. Mit diesem Sturm ist es nicht besonders gemütlich und Alle fragen sich, ob ihr Zelt diesem Sturm standhält ??? Es wird eine actionreiche Nacht! Meine Mitbewohnerin sagt mir am nächsten Morgen, dass ich tief und fest geschlafen hätte. Ich war aber gefühlt mindestens 50 mal wach. Als sie mir sagt, dass sie in der Nacht draußen war, um einer Mitreisenden beim Verankern der Heringe zu helfen und einer anderen beim Umzug zu helfen, weil deren Zelt mit einer gebrochenen Stange nicht mehr bewohnbar war, denke ich, dass ich wohl doch den besseren Schlaf hatte. Am Morgen schüttel ich erstmal wieder Sandberge von mir ab und entdecke und höre das ganze Dilemma in unserem Lager. Unsere Crew konnte nicht mehr zu Abend essen und musste, um Schlimmeres zu verhindern nachts noch das Essenszelt und das Toilettenzelt abbauen. Wie/wo haben die Männer die Nacht verbracht? Von der Küchenausrüstung hat die Wüste einige Teile verschlungen und auch Klamotten unseres Teams gingen hops.
Beim Abbau der restlichen Zelte am Morgen lassen sich viele Stangen nicht mehr einklappen, weil sie so verbogen sind. Es entsteht ein Zeltstangensammelsurium, das irgendwie auf die Dromedare verteilt werden muss.





Eine weitere Nacht mit diesen Zelten wird wohl nicht funktionieren. Youssef hat die Faxen dicke. Er ist wirklich ein erfahrener Wanderführer in der Wüste. So etwas hat er noch nicht erlebt. Irgendwo auf einer Düne hat er Empfang. Er telefoniert herum und organisiert für die kommende Nacht, dass wir in einem „Luxuscamp“ unterkommen. Oh nein, so etwas wollte ich nicht. Eine Teilnehmerin und ich bekommen die Krise, wir wollten wandern in der Wüste mit genau der Art von Übernachtung wie wir sie bisher hatten. Also planen wir eine kleine Revolution. Wir werden das Luxuscamp bestreiken und unsere Zelte daneben aufstellen.
Vor Ort lassen wir uns dann doch von den Annehmlichkeiten bestechen, schließlich hat Youssef alles gegeben, um uns diesen Aufenthalt zu ermöglichen. Wir fügen uns und ziehen mit ein.
Aber zuvor besteigen wir noch die höchste Düne der Gegend, sie liegt 900 m hoch, wir müssen aber nur ca. 200 Höhenmeter überwinden. Der Wind pfeift recht ordentlich. Aber wir sind ja aus den letzten Nächten einiges gewohnt. Es macht total Spaß, es ist so ein besonderes Naturschauspiel und ein bisschen wie Skitourengehen im Schnee. Wie auf dem Berg hat die Aussicht von der Düne auch etwas Ehrwürdiges. Aufgrund des Windes ist es nur nicht ganz so friedlich wie gestern. Wie kleine Kinder stürzen wir uns juchzend von diesem riesigen Sandberg hinunter. Am liebsten würde ich gleich nochmal hoch.
Kurz vor unserer Mittagsrast bemerkt Sabrina, dass Jule (Namen von der Redaktion geändert) fehlt. Wir warten eine Weile aber Jule kommt nicht.
Wir starten eine Suchaktion und sind in Sorge. In den Köpfen spielen sich Horrorszenarien ab: wurde sie entführt, hat sie sich total verirrt und wir finden sie nicht mehr, hat sie sich verletzt, verdurstet sie,…? Sabrina macht sich zuerst auf die Suche. Unser Chef war schon weiter gegangen und weiß nichts von unserem Verlust. Irgendwann sehen wir selbst Sabrina, die Suchende, nur noch am Horizont. Thomas und ich machen uns auch noch auf den Weg, um Jule zu suchen. Die Anderen laufen vor und geben Youssef Bescheid. Er rast über die Dünen zurück und ruft hektisch nach Jule. Youssef ist irgendwann auch nicht mehr zu sehen. Ich versuche mir markante Punkte zu merken, um selbst wieder zurückzufinden, denn die Spuren werden schnell vom Wind verweht. Dann ruft Youssef irgendetwas. Es wirkt so als habe er Jule entdeckt. Ich bleibe stehen und warte ab. Zuerst sehe ich Youssef, dann Sabrina, dann die wiedergefundene Jule. Welch ein Glück! Es war schrecklich für Jule und auch wir hatten Muffensausen. Jule war wohl „falschen Spuren“ gefolgt.
Von unserer Mittagsrast will ich noch folgendes erzählen. Youssef bringt frisch gebackenes Brot zu unserem Essplatz. Ich glaube ihm nicht, dass es frisch ist. Wie soll das gehen, hier mitten in der Wüste? Sicher ist es Fertigbrot, dass nochmal kurz in der Pfanne aufgewärmt wurde. Also laufe ich rüber zu unserem marokkanischen Team und versuche mit Händen und Füßen herauszufinden was es mit dem Brot auf sich hat. Youssef kommt zu Hilfe und übersetzt und schon sehe ich zwei verschieden große Mehltüten, Teig in einer Schüssel und einen Brotfladen in der Pfanne. Ich bin beeindruckt, probiere den Teig und stürze mich dann auf das fertige frische Brot. Wir lieben es alle!
Gegen Abend kommen wir im Luxus-Dauercamp an. In unmittelbarer Nähe liegen übrigens mehrere Luxuscamps. Youssef erzählt uns später, dass sich Leute oft nur für eine Nacht einquartieren. Sie reisen mit Jeeps oder Quads an, kurven auf den Dünen herum und machen abends Party im Camp. Dieser Teil der Wüste ist echt belebt, zugebaut,…. Ich bin froh, dass wir etwas ursprünglicher unterwegs sind und zumindest gefühlt, auch mal ein Stück Wüste nur für uns haben abseits von zivilisatorischen Reizen und hoffentlich auch etwas umweltverträglicher. Übrigens ist „unser“ Luxuscamp wenigstens eines der Einfacheren. „Mein Maßstab“ sind die hygienischen Einrichtungen. Hier haben wir „nur“ ein Gemeinschaftszelt für Toiletten und Duschen. Es ist ja schon abartig genug, dass es überhaupt fließendes Wasser aus der Leitung in der Wüste gibt. Fehlt das Wasser jetzt nicht für Grundlegendes an einer anderen Stelle??? In den Exklusiv-Camps hat jedes Zelt ein eigenes Bad! Übrigens war ich fest davon ausgegangen, dass man sich in der Wüste dem WWW bestens entziehen kann aufgrund von fehlendem Netz. Pustekuchen: Immer wieder bekomme ich mit, dass Youssef auf irgendeiner Düne steht oder voranläuft und spricht. Es sind definitiv keine Selbstgespräche.










Regentropfen




Der Sturm legt sich langsam und die Nacht wird weniger windig als unsere vorherigen. Der Sand findet aber auch hier jede kleine Ritze in der Zeltwand.
Am Morgen stehe ich etwas früher auf, um nochmal die Dünen alleine zu genießen. Es ist angenehm kühl, der Sand ist mal weich, mal hart, das Morgenlicht strahlt, es ist fast windstill, die Schattenbilder sind interessant. Gucke ich in meine Laufrichtung nach Westen, so habe ich eine atemberaubende Dünenlandschaft vor mir. Ein gutes Stück weiter oben lasse ich mich in diesem unheimlich feinen Sand nieder. Nach einer Weile werde ich aus dem Moment gerissen. Eine Quadkarawane arbeitet sich die Düne hoch. Schade für mich in diesem Moment und sicherlich auch schade für das Biotop Wüste.



Der letzte Tag des Wüstentrekkings ist gekommen. Wir verlassen die Sanddünen und wandern durch Steinwüste, die sich aber ständig verändert. Wild West Feeling kommt auf, unendlich scheinende Weite. Auf dem Mond stelle ich es mir vergleichbar vor: kaum Vegetation, karg, Steine in allen Varianten, flache Ebenen, ein paar wenige Hügel.
Schon kurz nach dem Start sind in etwas Entfernung Nomadenzelte zu erkennen. Youssef bietet uns an, dort vorbeizugehen, um die Lebensweise der Nomaden kennen zu lernen. Wir steuern darauf zu und können erst in unmittelbarer Nähe erkennen wie provisorisch (mit unseren Augen gesehen) die Familie lebt. Es gibt ein paar Zelte, deren Wände aus Teppichen, Folien, Decken, etc. zusammengeschustert sind. Wir besuchen eine Frau mit drei kleinen Kindern. Der Mann ist gerade nicht hier. Die Frau ist sehr zurückhaltend. Youssef vereinbart mit ihr, dass sie Tee für uns macht. In der Zwischenzeit versuchen einige Mitreisende Kontakt zu den Kinder aufzunehmen. Ein Ball wird ins Spiel gebracht und schon geht es los. Dann gibt es den Tee, manche der Mitreisenden trauen sich nicht an den Tee – die Verhältnisse sind einfach. Ob unsere Mägen das vertragen? Ich und weitere Mitreisende vertrauen auf Youssef, der einen Blick für die Zustände hat und wir trinken für die Anderen mit.











Bei einer kleinen Vormittagsrast etwas später gibt‘s wieder lecker Datteln, Feigen und verschiedene Nüsse. Die Sonne knallt heute ziemlich und ab und an ist ein vorbeiziehendes Lüftchen sehr willkommen und angenehm. Die Etappe ist recht lang, ein Mitreisender hat Kreislaufprobleme. Alle sind besorgt und kümmern sich mit vollem Einsatz. Schließlich organisiert Youssef ein „Taxi“, das den Geschwächten abholt und ins Hotel bringt. Wir laufen noch eine knappe Stunde bis zu unserer Mittagsrast wo unser Koch schon wieder das Mahl bereitet hat. Wie kann er nach vier Tagen in der Wüste immer noch Gurken, Tomaten, Paprika, frisches Obst und Fleisch kredenzen??? Youssef erklärt, dass die Zwillings-Körbe, die von den Dromedaren getragen werden, Löcher haben, durch die die Luft zirkuliert. Oben müssen die Körbe mit einer dicken Decke abgedeckt werden. Das reicht wohl aus für die Erhaltung der Lebensmittel! Die Körbe werden heute aus Plastik geflochten, was weniger geeignet ist als Palmblätter. Damit wurden die Körbe früher geflochten. Nachteil dieser natürlichen Körbe ist, dass sie schnell kaputt gehen.
Dann verabschieden wir die Kameltreiber und Dromedare. Gerne hätte ich das Trekking in der Wüste noch etwas verlängert. Außerdem hatte ich mir vorher ausgemalt, eine Nacht im Freien zu übernachten. Dies gaben die Bedingungen aber nicht her, schade. Die aktive Stippvisite in der Wüste ist leider vorbei.











Was für ein Abenteuer. Ich hätte noch gerne weiter gelesen.
Danke dir, du aufmerksame Leserin. Bald geht es irgendwie weiter.